Der Gang ins Nirgendwo (2018)
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3. Preis beim Carl-Orff Kompositionswettbewerb 2018, Bariton, Harfe, Rahmentrommel
Chagall-Zyklus II (2018)
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Der Chagall-Zyklus II illustriert die Fensterbilder in St. Stephan zu Mainz. Wilfried Hiller komponierte das Fenster der Frauen, ich das Fenster der männlichen Gestalten. - Hier die Nr.1: Adam
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Nr. 3: Noah - Die Musik illustriert den Regen wie er beginnt, anschwillt und wieder aufhört; am Ende hört man das Gurren der Taube...
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Nr. 5: Elija - Man hört die depressive Stimmung des verzweifelten Elija in der Wüste - nicht einmal der Engel (Zitat Mendelssohn) kann ihn aufheitern...
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Nr. 7: David - Sein Gesang zur Harfe
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Nr. 9: Christus - Hier habe ich einen alten greogorianischen Choral verarbeitet.
Der Ruf des Widderhorns (2018)
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Gleichzeitig mit dem Chagall-Zyklus II entstand auch dieses Stück zu einem Fensterbild in St. Stephan. Es erklingt ein originales Widderhorn, wie es die Israeliten verwendeten.
Triptychon (2016)
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Das Triptychon ist eine dreiteilige Komposition für Violine Solo, hier gespielt von Franziska Strohmayer. In jedem Satz verbergen sich Anklänge an ungarische Melodien. 1 - Alpha
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2 - Gebet
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3 - Omega
Wessobrunner Gebet (COC 2017)
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Das Wessobrunner Gebet entstand für die Carl-Orff-Competition 2017. Gesungen wird es von den Singphonikern.
Biblische Gestalten (2019)
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Mirjam aus Magdala - Eines von 5 Gedichten, das ich aus dem Band "Biblische Gestalten" von Elisabeth Spies vertont habe.
Ecce annuncio (2020)
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Dieses Duett ist ein Ausschnitt aus meiner Komposition für Chor, Instrumentalensemble und Solistinnen "Das Volk im Finstern". Leider konnte eine komplette Aufführung coronabedingt (noch) nicht statt finden.
Pearls (2022)
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Dieses Klavierstück entstand beim Besuch der Installation "Poem of Pearls" der Künstlerin Birthe Blauth während der documenta fifteen in Kassel.
Das Volk im Finstern (2022)
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Am 2.12.2022 wurde ich mit dem Kammerchor des Gymnasiums Max-Josef-Stift vom Verein AMOPA nach Paris eingeladen, um beim Konzert "Nous l'Europe" mitzuwirken. Ein wundervoller Rahmen für eine Uraufführung!
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Zehn Tage später, am 14.12.2022, führten wir das Werk nochmal im Rahmen des Weihnachtskonzerts des MJS auf. Diesmal mit der Pauke statt Klangstäben.